Der Mühlenweg

Eine lange Wanderung durch den Frankenwald. Entlang an Bächen und kleinen Flüssen erwandert man sich eine Mühle nach der anderen. Unten im Tal, oben auf der Höhe, auf verschiedenen Wegen durch unterschiedliche Landschaften geht es bei dieser tagesfüllenden Tour.

Kurzinfo:

Ausgangspunkt ist der kleine Parkplatz an der Neumühle. Von dort geht es, noch ohne Wegmarkierung, in östliche Richtung auf dem Asphaltweg los. Nach wenigen hundert Metern befindet sich links an einem Waldweg eine Übersichtstafel der Wanderung, dort kommt man am Ende der Tour wieder an. Zunächst geht es aber gerade aus über die Brücke weiter bis man die Kreuzung erreicht, man wendet sich nach rechts und schwenkt vor der nächsten Brücke nach links auf den Pfad ein. Wildromantisch mit Fels und Wasser geht es nun zur Hübnersmühle.

Man hält sich nach der Mühle links, der Forstweg bringt einen zum Guttenberg Hammer und die Straße weiter zur Kleinrehmühle. Der Wanderweg führt direkt zur Mühle, im Biergarten gehts nach links und der Waldweg führt nun bergauf zur Kapelle bei Hinterrehberg. Hier findet man auch einen schönen Platz für eine kleine Pause.

Danach lässt man die kleine Kirche rechts liegen und folgt dem Weg an den Feldern entlang in den Wald. Man erreicht eine kleine Lichtung am Bach, überquert die Brücke und gelangt zur Staatsstraße. An dieser Stelle ist die Markierung etwas lückenhaft, der Weg setzt sich schräg links gegenüber fort.

Es geht erneut auf schönen Pfaden in den Wald und nach kurzer Zeit erreicht man die Vollaufmühle. Man passiert die Mühle und folgt der Fahrstraße bergauf und biegt in der Kurve nach links zur Mesethmühle ab. Die Straße bringt einen hinauf nach Schlockenau, der einzige Ort, den man unterwegs durchquert. Am Dorfweiher bietet sich erneut ein schöner Platz für eine kurze Rast. Das Dorf verlässt man anschließend in nordöstliche Richtung und folgt kurz der Straße zur kleinen Kapelle. Von dort führt ein Wiesenweg hinunter nach Buckenreuth.

Hier verläuft der Wanderweg zwischen den Häusern weiter und dann an der Rückseite entlang. Kurze Zeit später teilt sich der Weg und man hält sich links.

Gemütlich geht es nun wieder hinab ins Bachtal. Unten an der Brücke bietet sich wieder eine Rastmöglichkeit, danach geht es auf schmalen Pfad weiter zur Schübelsmühle.

Man bleibt auf einem schönen Waldpfad, der einen zu den wenigen Resten der Petersmühle bringt. Am Waldrand entlang geht es weiter zur Schlackenmühle, hier biegt der Wanderweg kurz vor der Mühle links über die Wiese ab, zweimal über den Bach und weiter zur letzten Mühle.

Nach der Papiermühle verläuft der Weg nach links und zwischen Wald und Wiese geht es nun zielstrebig zurück zum Start. Noch kurz den Mühlgraben der Neumühle überqueren und schon ist man an der Übersichtstafel vom Start der Tour.